Der Krypto-Crash vom 10. Oktober wurde durch einen versteckten MSCI-Klassifizierungsschock ausgelöst. Hier ist, warum sich der Markt nicht erholen konnte — und was am 15.01. passiert.Der Krypto-Crash vom 10. Oktober wurde durch einen versteckten MSCI-Klassifizierungsschock ausgelöst. Hier ist, warum sich der Markt nicht erholen konnte — und was am 15.01. passiert.

Warum der Krypto-Crash am 10.10. kein Zufall war...

2025/11/23 02:27

Seien wir ehrlich — niemand verstand, warum der gesamte Kryptomarkt am 10. Oktober einbrach und warum jeder Erholungsversuch seitdem völlig tot war. Der Crash fühlte sich zufällig, brutal und viel zu synchronisiert an.

Aber jetzt?
Ja... jetzt erscheint der Grund schmerzlich offensichtlich.

Hier ist die Aufschlüsselung dessen, was wirklich passiert ist — und warum das nächste große Datum, das es zu beobachten gilt, der 15. Januar 2026 ist.

1. DAT-Aktien haben heimlich diesen gesamten Zyklus angetrieben

Unternehmen wie MSTR, BMNR und andere DATs (Digital Asset Treasury Unternehmen) waren einer der zwei Hauptkäufer, die diesen Krypto-Bullenmarkt angetrieben haben.

Und ihr Spiel ist einfach:

Sie kaufen Krypto → sie werden größer → sie werden in wichtige Indizes aufgenommen → Indexfonds sind gezwungen, ihre Aktien zu kaufen → der Zyklus wiederholt sich.

Es ist im Grunde eine rekursive Pump-Maschine.

2. Aber das Indexierungsspiel hat eine große Schwachstelle

Diese Unternehmen sind auf eine Sache angewiesen, um weiter zu funktionieren:

➡️ Sie müssen als "Unternehmen" und nicht als "Fonds" behandelt werden.

Denn wenn sie als "Fonds" bezeichnet werden, können passive Index-Tracker sie nicht einbeziehen.
Warum?
Weil es eine Kreisschleife erzeugt, die Indexregeln NICHT erlauben:

  • Fonds kauft Krypto
  • Marktkapitalisierung des Fonds steigt
  • Fonds wird indexiert
  • Fonds kauft mehr Krypto wegen Zuflüssen
  • endlose Schleife

Indexunternehmen hassen das.

3. Und dann kam die Bombe — 10. Oktober

Am genau 10. Oktober ließ MSCI (der zweitgrößte Indexanbieter der Welt) eine leise nukleare Schlagzeile fallen:

Sie überprüfen, ob Krypto-haltende Unternehmen wie MSTR als "Fonds" neu klassifiziert werden sollten.

Nicht Unternehmen.
Nicht Tech-Aktien.
Nicht Konzerne.
Fonds.

Wenn dies geschieht, werden sie sofort aus jedem passiven Index auf der Erde ausgeschlossen.

Das umfasst:

  • Pensionsfonds
  • Rentenfonds
  • ETFs
  • alle passiven Index-Tracker

Und alle wären gezwungen, MSTR sofort abzustoßen.

4. Smart-Money sah dies zuerst — und verkaufte frühzeitig

Direkt nachdem die MSCI-Mitteilung öffentlich wurde, verband Smart-Money die Punkte:

  • DATs treiben den Bullenzyklus an
  • Wenn DATs die Indexunterstützung verlieren, sterben ihre Zuflüsse
  • Wenn DAT-Zuflüsse sterben, bricht die Krypto-Nachfrage zusammen
  • Also positionierten sie sich defensiv
  • Und der Markt begann einzubrechen — sofort

Also ja...
Der 10. Oktober war kein Zufall.

Es war ein Warnschuss.

5. Der Markt hat sich nicht erholt, weil das Risiko noch lebendig ist

Jeder wartet auf den 15. Januar 2026 — den Tag, an dem MSCI die offizielle Entscheidung bekannt gibt.

Und hier ist das eigentliche Problem:

👉 Wenn die Entscheidung negativ ausfällt, werden DATs aus den Indizes entfernt.
👉 Wenn sie entfernt werden, muss jeder Indexfonds automatisch verkaufen.
👉 Das bedeutet einen massiven erzwungenen Ausverkauf auf breiter Front.

Investoren wissen das.
Deshalb fühlt sich niemand wohl dabei, Kursrückgänge aggressiv zu kaufen.

6. Was passiert als Nächstes?

Wenn MSCI am 15. Januar GEGEN DATs entscheidet

Bereite dich auf einen großen Ausverkauf vor:

  • MSTR und ähnliche Aktien werden aus Indizes ausgeschlossen
  • Milliarden an Beständen werden abgestoßen
  • Ein massiver Krypto-Ausverkauf in Erwartung
  • Der Markt erreicht wahrscheinlich nach der erzwungenen Index-Abwicklung seinen Tiefpunkt

Wenn MSCI ZUGUNSTEN von DATs entscheidet

Bullischer. Markt. Zurück.
Sofort.
Eine grüne Kerze so stark, dass sie Bildschirme zerbrechen könnte.

7. Bis dahin?

Erwarte Schwäche.

Smart-Money verhält sich so:

  • Markt bleibt wackelig bis Ende Dezember
  • keine starke Erholung vor dem MSCI-Urteil
  • Risiko bleibt hoch
  • Liquidität bleibt gering
  • jeder Aufschwung wird verkauft

Der gesamte Markt wartet im Grunde auf das endgültige Urteil.

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