Der Beitrag "Japans Premierminister bezeichnet Web3 als nächste industrielle Revolution — allerdings mit einer Wendung" erschien auf BitcoinEthereumNews.com. BlockchainFintech Japan wendet sich Web3 als potenziellem Rettungsanker für seine schwächelnde Wirtschaft zu. Premierminister Shigeru Ishiba nutzte die Bühne der WebX-Konferenz in Tokio, um dezentralisierte Technologien als eine Kraft darzustellen, die die Zukunft seines Landes verändern könnte, und bezeichnete den Wandel als "nicht weniger bedeutend als die industrielle Revolution." Anstatt Web3 im Sinne globaler Dominanz zu betrachten, argumentierte Ishiba, dass sein größter Wert in der Wiederbelebung lokaler Wirtschaften liegt. Er hob regionale Experimente wie das digitale Münzprogramm der Präfektur Shimane hervor, das Menschen für die Lösung von Gemeinschaftsproblemen mit Tokens belohnt, die lokal ausgegeben werden können. Die Regierung integriert auch Web3-Tools in die Osaka-Kansai Expo und signalisiert damit, dass die Blockchain-Infrastruktur direkt mit Japans inländischer Entwicklungsstrategie verbunden sein wird. Ishiba positionierte diese Bemühungen als Antwort auf zwei der größten Herausforderungen Japans: eine alternde Bevölkerung und träges Wachstum. Durch die Förderung von Startups und die Einbettung digitaler Werkzeuge in regionale Wirtschaften, sagte er, könne Japan von innen heraus neuen Schwung entfachen. Kooperation im Ausland, Fokus zu Hause Obwohl er die Bedeutung globaler Partnerschaften anerkannte — und auf Vereinbarungen verwies, die mit Dutzenden von Ländern auf dem jüngsten TICAD-Gipfel geschlossen wurden — machte Ishiba deutlich, dass seine Priorität darin besteht, Web3 als inländischen Motor für Innovation zu nutzen. Das steht in starkem Kontrast zu dem Ansatz des US-Präsidenten Donald Trump. Trump hat die Krypto-Politik konsequent mit Amerikas geopolitischen Ambitionen verknüpft, drängt auf lockerere Vorschriften und schlägt sogar vor, staatliche Bitcoin-Reserven zu nutzen, um die US-Vorherrschaft im digitalen Finanzwesen zu festigen. Zwei Visionen, eine Technologie Beide Führungspersönlichkeiten sind sich einig, dass Web3 und digitale Vermögenswerte die zukünftige Wirtschaft prägen werden, aber sie lenken ihre Länder in unterschiedliche Richtungen. Ishiba sieht Blockchain als Werkzeug für Revitalisierung von unten und nationale Widerstandsfähigkeit, während Trump sie als Hebel zur Sicherung globaler Führung darstellt. Die Divergenz unterstreicht eine sich verbreiternde strategische Spaltung: Japan setzt auf Web3, um inländische...Der Beitrag "Japans Premierminister bezeichnet Web3 als nächste industrielle Revolution — allerdings mit einer Wendung" erschien auf BitcoinEthereumNews.com. BlockchainFintech Japan wendet sich Web3 als potenziellem Rettungsanker für seine schwächelnde Wirtschaft zu. Premierminister Shigeru Ishiba nutzte die Bühne der WebX-Konferenz in Tokio, um dezentralisierte Technologien als eine Kraft darzustellen, die die Zukunft seines Landes verändern könnte, und bezeichnete den Wandel als "nicht weniger bedeutend als die industrielle Revolution." Anstatt Web3 im Sinne globaler Dominanz zu betrachten, argumentierte Ishiba, dass sein größter Wert in der Wiederbelebung lokaler Wirtschaften liegt. Er hob regionale Experimente wie das digitale Münzprogramm der Präfektur Shimane hervor, das Menschen für die Lösung von Gemeinschaftsproblemen mit Tokens belohnt, die lokal ausgegeben werden können. Die Regierung integriert auch Web3-Tools in die Osaka-Kansai Expo und signalisiert damit, dass die Blockchain-Infrastruktur direkt mit Japans inländischer Entwicklungsstrategie verbunden sein wird. Ishiba positionierte diese Bemühungen als Antwort auf zwei der größten Herausforderungen Japans: eine alternde Bevölkerung und träges Wachstum. Durch die Förderung von Startups und die Einbettung digitaler Werkzeuge in regionale Wirtschaften, sagte er, könne Japan von innen heraus neuen Schwung entfachen. Kooperation im Ausland, Fokus zu Hause Obwohl er die Bedeutung globaler Partnerschaften anerkannte — und auf Vereinbarungen verwies, die mit Dutzenden von Ländern auf dem jüngsten TICAD-Gipfel geschlossen wurden — machte Ishiba deutlich, dass seine Priorität darin besteht, Web3 als inländischen Motor für Innovation zu nutzen. Das steht in starkem Kontrast zu dem Ansatz des US-Präsidenten Donald Trump. Trump hat die Krypto-Politik konsequent mit Amerikas geopolitischen Ambitionen verknüpft, drängt auf lockerere Vorschriften und schlägt sogar vor, staatliche Bitcoin-Reserven zu nutzen, um die US-Vorherrschaft im digitalen Finanzwesen zu festigen. Zwei Visionen, eine Technologie Beide Führungspersönlichkeiten sind sich einig, dass Web3 und digitale Vermögenswerte die zukünftige Wirtschaft prägen werden, aber sie lenken ihre Länder in unterschiedliche Richtungen. Ishiba sieht Blockchain als Werkzeug für Revitalisierung von unten und nationale Widerstandsfähigkeit, während Trump sie als Hebel zur Sicherung globaler Führung darstellt. Die Divergenz unterstreicht eine sich verbreiternde strategische Spaltung: Japan setzt auf Web3, um inländische...

Japans Premierminister bezeichnet Web3 als die nächste industrielle Revolution — aber mit einer Besonderheit

2025/08/26 15:32
BlockchainFintech

Japan setzt auf Web3 als potenzielle Rettungsleine für seine schwächelnde Wirtschaft. Premierminister Shigeru Ishiba nutzte die Bühne der WebX-Konferenz in Tokio, um dezentralisierte Technologien als eine Kraft darzustellen, die die Zukunft seines Landes verändern könnte, und bezeichnete diesen Wandel als "nicht weniger bedeutend als die industrielle Revolution."

Anstatt Web3 im Sinne globaler Dominanz zu betrachten, argumentierte Ishiba, dass sein größter Wert in der Wiederbelebung lokaler Wirtschaftsräume liegt. Er hob regionale Experimente wie das digitale Münzprogramm der Präfektur Shimane hervor, das Menschen für die Lösung von Gemeinschaftsproblemen mit Tokens belohnt, die lokal ausgegeben werden können. Die Regierung integriert auch Web3-Tools in die Osaka-Kansai Expo, was darauf hindeutet, dass die Blockchain-Infrastruktur direkt mit Japans inländischer Entwicklungsstrategie verknüpft wird.

Ishiba positionierte diese Bemühungen als Antwort auf zwei der größten Herausforderungen Japans: eine alternde Bevölkerung und träges Wachstum. Durch die Förderung von Startups und die Einbettung digitaler Werkzeuge in regionale Wirtschaftsräume, sagte er, könne Japan von innen heraus neuen Schwung gewinnen.

Kooperation im Ausland, Fokus zu Hause

Obwohl er die Bedeutung globaler Partnerschaften anerkannte – und auf Vereinbarungen verwies, die mit Dutzenden von Ländern beim jüngsten TICAD-Gipfel geschlossen wurden – machte Ishiba deutlich, dass seine Priorität darin besteht, Web3 als inländischen Motor für Innovation zu nutzen.

Das steht in starkem Kontrast zum Ansatz des US-Präsidenten Donald Trump. Trump hat die Krypto-Politik konsequent mit Amerikas geopolitischen Ambitionen verknüpft, drängt auf lockerere Vorschriften und schlägt sogar vor, staatliche Bitcoin-Reserven zu nutzen, um die US-Vorherrschaft im digitalen Finanzwesen zu festigen.

Zwei Visionen, Eine Technologie

Beide Führungspersönlichkeiten sind sich einig, dass Web3 und digitale Vermögenswerte die zukünftige Wirtschaft prägen werden, aber sie lenken ihre Länder in unterschiedliche Richtungen. Ishiba sieht Blockchain als Werkzeug für Revitalisierung von unten und nationale Widerstandsfähigkeit, während Trump sie als Hebel zur Sicherung globaler Führung darstellt.

Die Divergenz unterstreicht eine sich verbreiternde strategische Spaltung: Japan setzt auf Web3, um inländische Probleme zu lösen, während die USA es nutzen, um ihren Einfluss im Ausland zu erweitern.


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